10:00 |
Registrierung |
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Räume |
Manfred-Lautenschläger Hörsaal |
Dozentenzimmer |
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10:30 |
Begrüßung durch UIG und Grußwort durch Astrid Beck (German UPA) |
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Erforschung von Emotionen: |
Workshop |
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Customer Experience Management aus der Marketingperspektive |
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User Experience und moderne Managementmethoden bei TRUMPF Melanie Ganzhorn und Andreas Witt |
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12:30 |
Mittagspause |
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Räume |
Manfred-Lautenschläger Hörsaal SN 163 |
Fuchs-Petrolub Festsaal |
Seminarraum |
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13:30 |
Agiles UX-Design im Scrum-Prozess in der CAD/CAM-Softwareentwicklung |
Software basierte Barrieren im Design-prozess einreißen mit Sketch App |
Workshop |
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USecureD – Usable Security by Design |
Show, don't tell – Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen |
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"Ich kann kochen": Der Thermomix als Beispiel emotionaler Kundenbindung durch User Experience |
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15:00 |
Kaffeepause |
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Räume |
Manfred-Lautenschläger Hörsaal |
Seminarraum |
Dozentenzimmer |
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15:30 |
Aesthetic of Friction |
Workshop |
Workshop |
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Designing an In-House Design Function |
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Wut-User Management: Wege zum nutzerzentrierten Unternehmen |
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17:00 |
Farewell |
(*) Workshop Registrierung: Die Teilnehmerzahl für Workshops ist begrenzt und die Möglichkeit der Vorab-Registrierung ist abgelaufen. Die Tickets für die restlichen Plätze werden an einer Stellwand bei der Registrierung ausgehängt. Wenn Sie sich frühzeitig registrieren, können Sie ggf. noch ein Ticket bekommen. Im Laufe der Veranstaltung freiwerdende Tickets werden ebenfalls an der Stellwand – dann am UIG Stand – ausgehängt.
Astrid Beck ist Präsidentin der German UPA seit Ende 2015. Ihre Beratungs- und Lehrschwerpunkte sind die Konzeption von Benutzungsoberflächen, Usability und User Experience. | ||
Emotionen steuern unser Verhalten. Emotionen beeinflussen unsere Wahrnehmung und sie können unsere Entscheidungen beeinflussen. Emotionen bereichern unser Leben, sie können aber auch zu psychischen Störungen führen. Perspektiven und Forschungstools aus der Psychologie stellt Prof. Dr. Georg Alpers (Universität Mannheim) vor. | ||
Wir starten die UIG-Frühjahrstagung mit Ergebnissen und Beobachtungen aus Forschung und Praxis zu neuen Usability- und UX-Praktiken. Den Anfang macht Frau Dr. Kühnl (Universität Mannheim) mit ihrem Vortrag "Customer Experience Management aus der Marketingperspektive". | ||
Kundenzufriedenheit und das Erfüllen von Kundenerwartungen sind in den Unternehmenszielen von TRUMPF fest verankert. Dabei spielt UX eine immer größere Rolle. Wie ein UX-Prozess in die agile Softwareentwicklung integriert werden kann, berichtet Frau Dr. Sandra Riedewald. Über das Zusammenspiel von UX und modernen Managementmethoden sprechen Melanie Ganzhorn und Andreas Witt. | ||
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Im mittlerweile dichter werdenden Methodendschungel ist die Auswahl der richtigen Methoden für die Gestaltung positiver UX oft schwer. In diesem Workshop werden verschiedene Methoden für den Entwicklungsprozess präsentiert und das Erlebnisinterview als exemplarische Methode ausprobiert. | ||
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Kundenzufriedenheit und das Erfüllen von Kundenerwartungen sind in den Unternehmenszielen von TRUMPF fest verankert. Dabei spielt UX eine immer größere Rolle. Wie ein UX-Prozess in die agile Softwareentwicklung integriert werden kann, berichtet Frau Dr. Sandra Riedewald. Über das Zusammenspiel von UX und modernen Managementmethoden sprechen Melanie Ganzhorn und Andreas Witt. | ||
Im zweiten Block der Tagung diskutieren wir die Vernetzung zwischen UX und Managementmethoden. Hartmut Schmitt (HK Business Solutions GmbH) stellt hier die Frage nach einer Usable Security: Welche Anforderungen haben Nutzer an gebrauchstaugliche Informationssicherheit? | ||
Was macht eigentlich ein Produkt erfolgreich? Henrik Rieß von der User Interface GmbH zeigt wie Kunden durch eine überzeugende User Experience eine emotionale Bindung zu einem Produkt aufbauen. | ||
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Die beiden Gründerinnen von Geekettez stellen mit Sketch App eine Lösung vor, mit der ein flüssiger Übergang von Konzeption zu visuellem Design und zur Entwicklung ermöglicht wird. | ||
Christian Stobbe und Alexander Dodig (me&company) zeigen, wie man Produktvisionen frühzeitig erlebbar machen und das gemeinsame Verständnis fördern kann: Mit Prototyping! | ||
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In neueren Vorgehensmodellen wie Design Thinking und Lean UX spielen Workshops eine zentrale Rolle. Ideen und Konzepte werden gemeinsam entwickelt. Doch wie können dazu effiziente und effektive Workshops gestaltet werden? Das erleben Sie im Workshop mit Toni Steimle (Ergosign GmbH). | ||
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Was sind "Pleasurable Troublemakers"? Wie können Objekte gestaltet werden, die etabliertes Verhalten hinterfragen und Alternativen anbieten? Dr. Matthias Laschke geht diesen Fragen in seinem Vortrag bei der UIG Frühjahrstagung 2016 nach. | ||
Im dritten Teil werden Ansätze diskutiert, mit denen Unternehmen Usability- und UX-Praktiken etablieren können. Hier hält Frau Mirja Wagener (Head of Design, Trivago) einen Vortrag. | ||
Nutzer ärgern sich über Software und geben ihre Wut auch weiter. Das Ergebnis: Sowohl beim Softwareproduzenten als auch im Anwenderunternehmen breiten sich Wut und Frust aus! Wie Sie das verhindern können, stellen Prof. Dr. Alexander Mädche und Prof. Dr. Dieter Wallach vor. | ||
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Usability entwickelt sich zum kritischen Faktor für die Entwicklung erfolgreicher Geschäftsanwendungen. Trotzdem zögern viele Unternehmen, Budgets für Usability Engineering bereitzustellen. Dieser Workshop stellt praxisnahe Lösung für den ewigen Kampf zwischen Budgetrestriktionen und Design-Anforderungen vor. Wir präsentieren unser reduziertes Methodenset des User-Centered-Design-Ansatzes und wenden dieses im praktischen Teil des Workshops an. | ||
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Im mittlerweile dichter werdenden Methodendschungel ist die Auswahl der richtigen Methoden für die Gestaltung positiver UX oft schwer. In diesem Workshop werden verschiedene Methoden für den Entwicklungsprozess präsentiert und das Erlebnisinterview als exemplarische Methode ausprobiert. | ||
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Konferenz - Online Event Management mit der Ticketing-Lösung von XING EVENTS
![]() Dr. Achim Oberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelstandsforschung an der Universität Mannheim. Nach dem Studium der Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Mannheim und St. Gallen hat sich Herr Oberg in seiner Forschung intensiv mit der Anwendung organisationstheoretischer Konzepte zur Analyse von Informations- und Kommunikationssystemen in und zwischen Unternehmen auseinander gesetzt. Er hat im Rahmen seiner Forschung an der Universität Karlsruhe, an der RWTH Aachen sowie als Gastwissenschaftler an der Stanford University gearbeitet.
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![]() Frau Schneider betreut die Mitglieder des UIG e.V. Wenn Sie Fragen zu den Leistungen des UIG e.V. (z.B. die kostenfreie Teilnahme an Frühjahrs- und Herbsttagung) haben, hilft Frau Schneider gerne weiter.
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